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Der sprachliche Umgang mit geschlechtlicher Vielfalt wird im deutschsprachigen Raum bereits seit den 1980er-Jahren diskutiert. In letzter Zeit schlägt die politische Diskussion um geschlechtergerechte Sprache jedoch zunehmend in eine koservative Richtung aus. Mit Erlassen einzelner Bundesländer zum Sprachgebrauch öffentlichter Bediensteter gilt es zu fragen, ob diskriminierende Ausdrucksweisen gesetzlich legitimiert werden können.

Diese und weitere Fragen stellt die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) in den Mittelpunkt ihrer Onlinetagung am 16. Mai anlässliche des Internationalen Tags gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit (IDAHOBIT).

Die Veranstaltung richtet sich an GEW-Mitglieder und Interessierte und findet online statt. Eine Anmeldung ist über die Webseite der GEW möglich.

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