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„Wann ist ein Mann ein Mann?“ fragte Herbert Grönemeyer bereits 1984. Seitdem wurde viel debattiert über toxische Männlichkeit und über strukturelle Ungleichheit, zu Recht. Dabei bleibt die wohl wichtigste Frage oftmals unbeantwortet: welche alternativen Konzepte gibt es?
Welche positiven Erzählungen, Vorbilder und Ansatzpunkte gibt es für eine progressive Ausgestaltung von Männlichkeit, jenseits der tradierten Rollenbilder und Vorstellungen? Inwiefern knüpfen diese Punkte an die feministische Agenda an, und wo gibt es möglicherweise auch Widersprüche und Reibungspunkte?

Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt ein zu einem interaktiven Gespräch mit folgenden Gästen:

Eldem Kurnaz, Gruppenleiterin bei Heroes e.V.; Christian Dittloff, Schriftsteller; Mehmed König, Vorsitzender der SPDqueer Berlin; Michael Tunç, Professor für Soziale Arbeit an der HAW Hamburg.

Wann? 16. November, 18:00 – 20:00 Uhr

Wo? Hiroshimastr. 28/Reichpietschufer, 10785 Berlin

Moderation: Philipp Kauppert, Referat Demokratie, Gesellschaft & Innovation

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