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Fred Hahndorf: „Theoretische und fachliche Einordnung von Jungen*arbeit im Kontext der Gender Studies/Geschlechterforschung“

In dieser zweiten Einführungsveranstaltung wird der Fokus auf die Kontextualisierung der Jungen*- und Männer*arbeit als einem Praxisfeld innerhalb der Gender Studies gelegt. Dabei sollen sowohl Verbindungslinien und Bezugnahmen, aber auch Brüche zwischen den Feldern pädagogischer Praxis und akademischer Forschung bzw. Theoretisierung beleuchtet werden.

Fred Handorf, M.A. Geschlechterforschung, Gestalttherapeut i.A., ist Bildungsreferent für Jungen* und Männer*arbeit bei mannigfaltig e.V. und beschäftigt sich mit Männlichkeitskritik.

 

die nächsten Veranstaltungen:

– 17.10.2024: Olaf Jantz: Klassismus in der Jungen*- und Männer*arbeit
– 22.10.2024: Mathias Kühne: Methoden der Jungen*arbeit für die Praxis
– 07.11.2024: Prof. Dr. Andreas Eickhorst/Carsten Amme: Männer in den Frühen Hilfen – ein Widerspruch?!
– 14.11.2024: Markus Theunert: Männer*arbeit: Ran an die Honigtöpfe…?! (Orientierungsrahmen für die Männerarbeit)
– 21.11.2024: Axel Henst/Bernd Drägestein: Jungen* und Männer* mit Beeinträchtigung angemessen begleiten
– 28.11.2024: Professorin Jelena Büchner: Neue Vaterschaft als (weißes) Privileg? Über den Zusammenhang von Vaterschaft und sozialer Ungleichheit
– 05.12.2024: Dr. Daniel Holtermann: Von der Wirklichkeit und Utopien – Queere Pädagogik und Jungen*arbeit zusammenbringen
– 12.12.2024: Team mannigfaltig e.V.: Praxiserfahrungen der Jungen*arbeit vor dem Hintergrund von Selbstbehauptung und intersektionalen Perspektiven
– 19.12.2024: Olaf Jantz und N.N.: Ausblick: Transkulturelle Jungen*arbeit – Männerbildung der Vielfalt

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