80 Prozent der 12- bis 19-jährigen Jungen* befassen sich täglich oder mehrmals die Woche in ihrer Freizeit mit digitalen Spielen (JIM-Studie 2019). Doch was genau passiert auf ihren Rechnern und Smartphones eigentlich? Welche Spiele sind angesagt? Welchen Stellenwert hat E-Sport inzwischen? Und: Welche Männlichkeitsbilder tauchen in digitalen Spielen auf? In diesem Video-Seminar gibt der Medienpädagoge Franz Philipp Dubberke einen Überblick darüber, was Jungen* eigentlich tun, wenn sie „zocken“ – und zeigt, dass medienpädagogisches Arbeiten mit Blick auf digitale Spiele auch ohne erhobenen Zeigefinger funktionieren kann.
Das Video-Seminar richtet sich an Fach- und Lehrkräfte aller Geschlechter.