Je mehr toxische Männlichkeit kritisiert wird, desto größer scheint der patriarchale Backlash an manchen Stellen zu werden. Je mehr männliche Hegemonie infrage stellt wird, desto aggressiver wird sie verteidigt.
Deshalb begibt sich das Panel bei der re:publica auf die Suche nach Alternativen zu toxischen Männlichkeitsentwürfen. Kritisch und solidarisch Mann sein – geht das überhaupt? Warum ist Männlichkeit heute oft so ein problematisches Konstrukt? Warum hört man Kritik daran so selten von Menschen, die männlich sozialisiert sind? Und wie sehen Deutungsangebote für feministische Männlichkeit aus?
Als Bundesforum Männer freuen wir uns sehr über die Einladung der re:publica! Dr. Dag Schölper vom Bundesforum Männer ist bei der Panel-Diskussion über Alternativen zu toxischen Männlichkeitsentwürfen mit dabei!
Die weiteren Panelist:innen sind Ulla Wittenzellner (Mitarbeiterin beim Bundesforumsmitglied Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V.), Malcolm Ohanwe (Videobotschaft) und Ingo Dachwitz.
Kommen Sie vorbei und diskutieren Sie mit!