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Zielgruppe:

Mitarbeiter:innen aus Kinderkrippen, Kindertagesstätten und Horteinrichtungen

Inhalte:

Wie funktionieren heute noch Stereotype Bilder von Geschlecht im Kontext von Kita und Hort? Mit welchen Zuschreibungen werden Kinder konfrontiert und welche Rolle spielen diese in der pädagogischen Arbeit?
„Die unterschiedlichen Lebenslagen von Mädchen, Jungen sowie transidenten, nichtbinären und intergeschlechtlichen jungen Menschen zu berücksichtigen, Benachteiligungen abzubauen und die Gleichberechtigung der Geschlechter zu fördern,“ (§9, 3 SGB VIII). “Genderpädagogik – Mädchen*arbeit und Jungen*arbeit – ist daher nach wie vor ein wichtiger Bestandteil jeglicher pädagogischer Arbeit in der Kindertagesstätte. Geschlechterreflektierte Pädagogik soll als Querschnittsaufgabe in der Kindertagesstätte wahrgenommen werden. Im Rahmen der Fortbildung soll versucht werden, Kinder in ihrer geschlechtlichen Entwicklung besser zu verstehen und Handlungsperspektiven in Bezug auf Gender im Umgang mit ihnen zu entwickeln. Eine eigene Haltung zur Genderthematik soll als Ergebnis der Fortbildung erarbeitet werden.

Arbeitsformen: Inputs, Filme, Gruppenarbeit, Einzelarbeit, Methoden ausprobieren etc.

 

Referent: Marc Melcher, Diplom-Pädagoge, Referent für Genderpädagogik, Early Excellence-Berater

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