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Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.

Feminismus ist so präsent wie nie: Forderungen nach Gleichberechtigung und Gleichstellung werden ebenso ernster und selbstverständlicher genommen wie Themen der geschlechtlichen und sexuellen Vielfalt und Selbstbestimmung. Gleichzeitig wird u. a. Antidiskriminierung, vielfaltsfördernde Arbeit und die Stärkung von Frauen und marginalisierten Gruppen wie LSBTIQA+ immer öfter pauschal, aktiv und oft organisiert bekämpft oder zurückgewiesen.
Das nehmen viele Menschen nicht unwidersprochen hin und arbeiten gemeinsam für eine offene, gleichberechtigte und demokratische Gesellschaft.

Die Heinrich-Böll-Stiftung möchte Sie bereits vorab auf ihre nächste Netzwerktagung zu Antifeminismus am 29./30. September in Nürnberg im Gemeinschaftshaus Langwasser hinweisen. Die zweite bundesweite Netzwerkkonferenz legt in diesem Jahr einen besonderen Fokus auf Soziale Arbeit, Schule und Bildung. Im Mittelpunkt steht die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen, eigene Expertise einzubringen und voneinander zu lernen.

Veranstalter:innen

Eine Veranstaltung vom Projekt „Antifeminismus begegnen – Demokratie stärken“ und der Petra-Kelly-Stiftung.

Das Projekt „Antifeminismus begegnen – Demokratie stärken“ ist eine Kooperation vom Gunda-Werner-Institut, der Amadeu Antonio Stiftung und Dissens – Institut für Bildung und Forschung e. V.

Wie kann ich mich an der Netzwerktagung beteiligen?

Sie können die Netzwerktagung mitgestalten (auch kombinierbar)
– mit einem Impuls, Erfahrungsbericht aus der Praxis oder Workshop,
– mit einem Stand und als Gesprächspartner*in auf dem „Marktplatz“, bei dem Sie ihre Organisation und Arbeit vorstellen können.

Impuls/Erfahrungsbericht/Workshop
Bitte schreiben Sie bis zum 08. Juni an antifeminismus@boell.de und schildern kurz, welches Thema inkl. einer kurzen Beschreibung, Sie in welchem Format und/oder Methode in die Netzwerktagung einbringen möchten. Die Heinrich-Böll-Stiftung wird ausgewählte Vorschläge in das Programm aufnehmen und bittet um Verständnis, wenn nicht alle Vorschläge einen Platz finden können.

Marktplatz
Bei Interesse schreiben Sie ebenfalls an antifeminismus@boell.de.

Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung

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