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3-modulige zertifizierte Fortbildungsreihe in Berlin: Grundlagen geschlechterreflektierter Pädagogik als Prävention von Vielfaltsfeindlichkeit und Rechtsextremismus

Geschlecht und Geschlechterverhältnisse spielen in pädagogischen Settings eine wichtige Rolle: für die pädagogischen Fachkräfte, für Kinder und Jugendliche, für Erwachsene, im Lehrmaterial, in Lebenswelten, usw. Geschlechteranforderungen – also Erwartungen daran, wie sich Menschen aufgrund ihres tatsächlichen oder zugeschriebenen Geschlechts verhalten, was sie mögen, wie sie aussehen sollen, etc. – können Kinder und Jugendliche einschränken und an einer freien Entfaltung ihrer Interessen, Möglichkeiten und Fähigkeiten hindern.

Vor diesem Hintergrund werden im Rahmen der Fortbildungsreihe auch die Potenziale geschlechterreflektierter Pädagogik für die Prävention von Diskriminierung, Vielfaltsfeindlichkeit und Rechtsextremismus behandelt. Es werden rechte Geschlechterpolitiken und die subjektive Funktionalität von Diskriminierung betrachtet, um hieraus Rückschlüsse für die pädagogische Praxis zu ziehen.

Zielgruppen: Pädagogische Fachkräfte aller Professionen, Lehrkräfte, politische Bildner:innen, Multiplikator:innen

Termine: Modul 1: 21.-24. April 2022; Modul 2: 17.-19. Juni 2022; Modul 3: 09.-11. September 2022

Kosten: 50 Euro Teilnahmebeitrag, der vorab zu entrichten ist. Hinzu kommen ca. 50 Euro Verpflegungskosten pro Modul, die jeweils nach den Modulen zu entrichten sind.

Weitere Informationen zur Veranstaltung, zum Inhalt und zur Anmeldung.

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