Hintergrund dieser Veranstaltung ist, dass häufig das Verhalten von Jungen und jungen Männern in pädagogischen Zusammenhängen als störend, grenzüberscheitend oder herausfordernd erlebt wird. Interessierten Teilnehmer:innen werden langjährige Erfahrungen im Umgang mit Jungen und jungen Männern angeboten und neue Verstehens-Zugänge zu als problematisch erlebten Verhaltensweisen aufgezeigt. Dabei werden bewusst aus der Praxis heraus Zusammenhänge zu sozialwissenschaftlichen Theorien hergestellt und geschlechtersensible Reflexionsmethoden für die Praxis vorgestellt.
Christian Redies, Jungenarbeiter, Diplom-Pädagoge Fachrichtung Sozialpädagogik, Jena
Kevin Zech, Schulsozialarbeiter und Traumapädagoge, M.A. Erziehungswissenschaft, Jena
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freier und öffentlicher Träger der Jugendhilfe, Lehrkräfte an Thüringer Schulen, pädagogische Fachkräfte
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