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Unter dem Motto „fill_the_Gap“ findet am 19. September die LABOR.A® 2024, die hybride Konferenz der Hans-Böckler-Stiftung, zur Zukunft der Arbeit statt. Ziel der Konferenz ist es, aktuelle Debatten zur Transformation der Arbeitswelt aufzugreifen und weiterzuführen, Zukunftsvisionen zu entwickeln und Akteur:innen zusammenzubringen. Die LABOR.A® 2024 will mit „fill_the_Gap“ die zahlreichen Lücken benennen, die die Auseinandersetzung um die Transformation der Arbeitswelt prägen – und zeigen, wie sie geschlossen werden können. Fast 50 Partner:innen aus Gewerkschaften, Politik und Zivilgesellschaft gestalten mit 30 eigenen Sessions und Impulsen sowie zahlreichen Ausstellungen das Programm.

Das Bündnis Sorgearbeit fair teilen wird sich in Kooperation mit den DGB Frauen auf der LABOR.A® dem Thema Sorgelücke widmen. In der 45-minütigen Session „Für die ökonomische Eigenständigkeit von Frauen: Close the Care Gap!“ (13.45 – 14.30 Uhr) erwarten die Teilnehmer:innen Impulse von Clara Schäper vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Dr. Bettina Rainer vom Bündnis Sorgearbeit fair teilen und Dr. Kirsten Wendland vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Aufhänger sind der Gender Care Gap und die Ergebnisse der Zeitverwendungserhebung 2022/23 des Statistischen Bundesamtes. Katharina Linnepe führt durch die Veranstaltung.

Eine Teilnahme ist online und in Präsenz möglich.

Anmeldeschluss für Präsenzteilnahme: 09. September 2024
Anmeldung für Onlineteilnahme: kurzfristig möglich

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